SC Hermagor und das Meer

Ein Erlebnisbericht , von Annemarie S.-B.

 

Bei top Voraussetzungen trafen sich die Radfahrer/innen um 6.00 Uhr an der alten

Grenze in Thörl-Maglern.

Drei Damen und sieben Herren nahmen die Herausforderung an und rollten nach Lignano.

„Kamote“ hat es geheißen ;-) Die Uhr zeigte zwischenzeitig ein Tempo von 47 km/h und mehr an.

Zwei Pausen wurden von Silvio eingeplant.

Die erste diente der Befüllung der Wasserflaschen und die Entleerung der Blase ;-).

Die zweite Pause wurde in San Daniele für einen guten Cappuccino und eine kurze Besprechung genutzt.

Julia hat die Gruppe sehr lange und sehr gut geführt (Hut ab) – gibt die Führung als Test

auch kurz mal weiter, damit auch die Herren der Schöpfung das Ruder übernehmen bzw.

die Arbeit machen. Radfahren in der Gruppe erfordert höchste Konzentration.

Windschatten fahren, den Verkehr beachten und ein wenig „tratschen“ kann schon mal

gefährlich werden. Schließlich und endlich erreichen die Radfahrer/innen nach 4.30 h

den Bus wo schon Julien – der beste Bus Chauffeur , Evi, Christian und Kilian mit

Kameras auf sie warteten.

Die Räder wurden auf Basis „Tetris“ gut verstaut.

Abfahrt für alle Busfahrer/innen war um 7.00 Uhr in Hermagor.

Der Spaß untereinander ließ die Busfahrt wie im Fluge vergehen. Shoppen, Sonne und Wärme tanken, den

Strand erkunden, ein wenig schwimmen – je nach Lust und Laune konnten alle den Tag

vollauf genießen.

Die Heimfahrt um 18.00 Uhr erfolgte pünktlich – Respekt vor dem Bus Chauffeur :-).

Wenn der „Schmäh“ rennt, vergeht die Zeit noch schneller.

Erster Stopp: Thörl Maglern, wo die Radfahrer/innen den Bus verlassen.

Die restlichen Ausflügler wurden dann in Villach und Hermagor entlassen.

Ein sehr lustiger, schöner, erholsamer (für die Busfahrer zumindest) Ausflug mit Julien.

Einer Wiederholung im Herbst steht somit nichts mehr im Wege.

Ein großes Dankeschön an die Organisatoren!